Telefonieren ist nicht gleich Telefonieren. Im Alltag beziehungsweise privat ist dies auch anders möglich als geschäftlich. Hier sollte man sich an gewisse Regeln halten, die zum guten Ton gehören.

Zu den unbedingt wichtigen Tipps für professionelles Telefonieren gehört es, dass man sich vernünftig meldet. Das gilt sowohl, wenn man angerufen wird, als auch, wenn man selbst anruft. Die Firma, für die man tätig ist, wird zuerst genannt und dann der eigene Name. So kann sich der Gegenüber darauf einstellen, dass es ein dienstliches Gespräch ist.

Auch sollte man bedenken, wen oder wo man anruft. Ist dies in der gleichen Stadt, ist es zum Beispiel akzeptabel, die dortige Mundart zu sprechen. Ruft man allerdings ganz in einer anderen Ecke des Landes an, oder gar im Ausland, ist der Tipp für professionelles Telefonieren auf alle Fälle gutes Hochdeutsch. Oft wird nicht bedacht, wie unterschiedlich allein in Deutschland gesprochen wird. Ein Anruf aus Baden-Württemberg in Hamburg kann durchaus zu Kommunikationsproblemen führen, wenn beide in extremer Mundart sprechen. Auch gehört es zu den Tipps für professionelles Telefonieren, nicht ständig den Namen des Gegenübers einfließen zu lassen. Denn das ist eine extrem lästige Vertretermanier, die viele dazu bewegt, aufzulegen.

Privat oder Geschäftlich – das ist ein Unterschied

Besonders im Geschäftsleben gehört es zu den Tipps für professionelles Telefonieren, konzentriert bei der Sache zu bleiben. Der Gesprächspartner merkt, wenn man nur „nebenbei“ telefoniert. Ebenso wichtig ist es, immer mit Papier und Stift zur Stelle zu sein, um sich wichtige Details ohne extra Ansage notieren zu können. Während es bei einem Telefonat zu Hause durchaus okay ist, wenn man um einen Moment Geduld bittet, um sich Schreibzeug zu holen, ist das in der Firma unprofessionell.

Zu den Tipps für professionelles Telefonieren gehört auch, dem Partner offene Fragen zu stellen, die nicht nur ein „Ja“ oder „Nein“ erfordern.

Alle diese Tipps für professionelles Telefonieren sollten nicht „abgearbeitet“ werden, sondern in Fleisch und Blut übergehen, dann kommt man auch natürlich rüber.

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